Becken

Am Anfang kommt man mit einer Auflaufform oder ein Backblech zurecht. Wenn man sich aber ein Gestell baut um seine Tropfenvorrichtung zu Montieren ,wird schnell feststellen das man kein geeignetes Becken dafür findet. Meine Becken habe ich mir aus Hartschaumplatten die es im Baumarkt in weiß und schwarz gibt, selbst zusammen gebaut.
DIe Hartschaumplatten lassen sich leicht mit einen Cuttermesser schneiden.



Worauf man beim Verkleben achten sollte.

 

  • Es ist sehr wichtig, die Stellen an denen man mit Silikon das Becken von innen Verklebt, mit einem Schleifpapier vor dem verkleben aufrauhen. Somit haftet das Silikon besser und löst sich nicht so leicht von den Platten. Allerdings muss nach einer gewissen Zeit das Silikon entfernt werden und neu abgedichtet werden.
  • Die Wände des Beckens von außen mit Klebeband am Boden fixieren.
    Die nähte sollten von innen mit Sekundenkleber verklebt werden, das gibt dem Becken mehr Stabilität, wenn man es gewissenhaft verklebt ist es schon dicht und das Silikon ist nur noch als Absicherung vorhanden.
  • Da man das befüllte Becken ab einer gewissen größe nicht mehr hochheben kann um es zu entleeren, empfiehlt es sich ein Loch in die Frontwand zu Bohren und darin einen Schlauch zu verkleben. Dadurch kann man das Wasser soweit ablassen, um das Becken hochheben zu können.
  • Mein erstes Becken war 50cm lang, musste aber nach der Zeit feststellen das es zu kurz ist. Deswegen habe ich ein neues Becken mit 75cm Länge gebaut. Sobald man mit der Kameraposition noch tiefer geht genügt diese Länge auch nicht mehr, also nochmal ans Basteln und ein Becken mit 90cm Länge fertig gestellt. Dieses Benutzte ich nur wenn ich die XXL TaTs mit Spiegelung ablichten will. Für Normale TaTs reichen 75-85cm aus. Es kommt immer darauf an wie tief man mit der Kamera gehen will.
    Als Wandhöhe würde ich 3cm nicht überschreiten, da die Wassertiefe darüber keinen Einfluss mehr auf die Säulen hat.
  • Alternativ kann man sich das Becken auch aus Acrylglas zusammenbauen. Hier sollte man aber einen speziellen Plexiglas Klebstoff verwenden. Der Vorteil dieser Becken besteht darin, das man auch von unten Beleuchten kann. Von einen Kontakt habe ich erfahren, das man damit unter Umstände eine Spiegelung der Wellen im Boden erkennen kann. Das sieht im Bild nicht so schön aus. Meine Vermutung nach, ist aber in so einem Fall die Beleuchtung nicht optimal gesetzt. Selbst mit den Hartschaumplatten bekommt man bei nicht optimaler Beleuchtung leichte Schatten am Boden, diese würden halt durch die spiegelnde Oberfläche des Acrylglas noch verstärkt.

 

 

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